Pulled Pork Rezept

Rezept Pulled Pork
o sieht ein klassischer Pulled-Pork-Burger aus. Der Weg dahin ist einfacher als man denkt.

Um es vorweg zu nehmen, es gibt nicht die eine Zubereitung oder das eine Rezept für Pulled Pork. Wie bei vielen  Dingen macht aber grade die Abwechslung den Reiz aus. Allen gemeinsam ist das langsame Garen. Durch die bis zu 20 Stunden dauernde Zubereitung zerfällt das Bindegewebe des Fleischs und es zerfällt anschließend fast von allein. Im Folgenden einige wesentliche Themen. Für den Start empfiehlt sich die Schritt-für-Schritt
Anleitung.

Inhalte

Das ausführliche Rezept, die Step-by-Step-Anleitung

Hier findest du eine Anleitung, Schritt für Schritt, für das perfekte Pulled Pork. Ich empfehle zusätzlich die ergänzenden Seiten zu den Themen Fleisch, Rub, Mopp etc. zu lesen. Dort findest Du mehr Informationen, Rezeptvorschläge, Tipps und Tricks. Hier geht’s weiter.

Das Fleisch

Neben allem Equipment, Tipps und Tricks steht das Fleisch im Mittelpunkt unseres BBQ. Wenn man hier spart, spart man sprichwörtlich am falschen Ende. Mehr zum richtigen Fleisch findest Du hier.

Der Rub

Neben dem Fleisch ist der sogenannte „Rub“ die entscheidende Komponente für ein perfektes Pulled Pork. Der Rub sorgt für die Würze und hier ist der Phantasie und Experimentierfreude kaum eine Grenze gesetzt. Alle zur Rub findest Du hier.

Die Marinade und Marinadenspritze

Macht nicht jeder, aber Du solltest nicht darauf verzichten: das Würzen von innen. Mittels einer Marinadenspritze wird eine zusätzliche Würzmischung in das Fleisch gespritzt, würzt dieses von innen und macht es super saftig. Hier alles zur Marinade.

Das Moppen

Auch beim Moppen scheiden sich die Geister. Gemeint ist regelmäßige bestreichen des Fleischs beim Garen mit zusätzlicher Würze bzw. Flüssigkeit wie Apfelsaft. Die Kritiker bemängeln, dass man regelmäßig den Deckel öffnen muss und dadurch Hitze entsteht. Zudem sorgen viele Mopps für eine schwarze Färbung des Fleischs. Auf der anderen Seite ist es aber eine weitere Geschmackskomponente. Und ehrlich gesagt, es ist auch einfach schöne jede Stunde mal „sein“ Fleisch zu bewundern. Hier geht’s zum Thema Moppen.